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Hunde: Pflegetipps für nasskalte Tage

Hund im Schnee
31. Januar 2023

Nicht nur wir Menschen haben im Winter mit dem Wetterumschwung zu kämpfen. Der Wechsel der Temperaturen und der Feuchtigkeit kann auch Hunden zu schaffen machen. Besonders die Haut der Hunde bedarf während den kalten Tagen besonderer Pflege. Von Bürsten und Striegeln über Shampoos bis hin zu Ölen und Pfotenschutzsalben: Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Pflegetipps für Ihren geliebten Vierbeiner.

Im Winter sind Haut, Ohren und Pfoten am meisten der Kälte ausgesetzt. Eine regelmässige Pflege ist darum unabdingbar. Achten Sie dabei auf folgende Punkte: 

  • Regelmässig Bürsten oder Striegeln. Dadurch können verfilzte Stellen und Hautveränderungen frühzeitig erkannt werden. 
  • Wo dies nicht ausreicht, ist ein Bad nötig. Im Vergleich zum pH-Wert des Menschen (5.5-5.8) weist der des Hundes einen leicht basischen Wert (7–8) auf. Deshalb ist es wichtig, ein spezielles Hundeshampoo zu verwenden, um die Haut des Hundes nicht unnötig zu irritieren.
  • Ist die Schutzfunktion der Haut bereits geschwächt, helfen essentielle Fettsäuren oder hochwertige Öle, die dem täglichen Futter als Ergänzung beigemischt werden. 
  • In den Wintermonaten begleitet uns das Salz auf den Strassen und Gehwegen. Regelmässiges Reinigen der Pfoten nach dem Spaziergang und die Verwendung einer Pfotenschutzsalbe helfen, diese geschmeidig zu halten und vor Austrocknung zu schützen. 

Falls sich die Hautveränderungen nicht innert ein paar Tagen bessern, steht Ihnen Ihr Tierarzt mit weiteren nützlichen Tipps zur Seite.